MEINE 90-TAGE-CHALLENGE – WOCHE 13

Wahnsinn, jetzt ist es soweit – ich berichte euch von meiner letzten Woche! Und zwar praktisch „live“, denn während ich diesen Beitrag schreibe, befinde ich mich an Tag 90. Und das bedeutet: Ich hab die Challenge durch. Erstmal erzähle ich euch, wie meine Woche so verlaufen ist und dann ziehe ich noch ein kurzes Fazit.

Tag 85: Workout Eval (4 Übungen, 5 Sätze pro Übung, 30 Sekunden Training, 30 Sekunden Pause) – Auch hier hätte ich wieder in Level 3 aufsteigen können, aber … ich wollte nicht. Vielleicht probiere ich die Übungen einfach mal aus Jux und Tollerei aus, aber auch in der Abschlusswoche hab ich auf Level 2 weitertrainiert.

Tag 86: Workout Opus (4 Übungen, 5 Runden, 45 Sekunden Training, 15 Sekunden Pause) – Opus ist eines der schlimmsten Workouts (für mich) … 45 Sekunden Training wirken nicht viel, aber wie sehr ich die letzten 20 Sekunden auf der Uhr gehasst habe…

Tag 87: Abschluss-Check Teil 1 – Hier sollte man sich Gedanken machen, wie sich die eigene Einstellung zu Fitness in den letzten Monaten verändert hat und ob man mehr Energie verspürt. Das hab ich alles in meinem Fazit zusammengetragen.

Tag 88: Workout Ruckus (20 Minuten, 4 Übungen, so viele Runden, wie man schafft) – Mein Bruder notiert während meiner Workouts immer meine Zeiten und Runden. Und es gibt nichts, was ich mehr hasse, als wenn mich jemand bei meinem Training anfeuert. Manchmal macht er es dann doch und … dummerweise funktioniert es dann auch noch. Hmpf.

Tag 89: Workout Tyrant (6 Runden, 4 Übungen mit festgesetzten Wiederholungen; notiere die Zeit, die man für die Wiederholungen braucht) – Das letzte Workout der 90-Tage-Challenge! Und, was soll ich sagen? Es war wirklich hart, aber ich hab jede Runde genossen. Denn: ich habs geschafft! Und ich habe mich in der letzten Runde wirklich selbst übertroffen, was die Zeit anging.

Tag 90: Abschluss-Check Teil 2 – Auch hier hab ich die Antworten im Fazit zusammengefasst.

FERTIG!

Hier noch die harten Fakten:

Gestartet bin ich mit 74cm Bauchumfang und 53,1kg. An Tag 90 kann ich einen Bauchumfang von 73cm vorweisen und ein Gewicht von 52kg. Es war aber nie mein Ziel „dünner“ zu werden, sondern ich wollte mich fitter fühlen, aktiver werden, Muskeln aufbauen und meine love handles (das Muffintop) loswerden. Und ich würde sagen… das hab ich durchaus geschafft. Als angenehmer Nebeneffekt hab ich zudem praktisch keine Rückenschmerzen mehr. Ich muss sagen… es waren anstrengende 3 Monate, ich hab oft geflucht und sehr viel geschwitzt, aber es hat sich durchaus gelohnt. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Und da ich meine Ernährung ja nicht großartig umgestellt habe (nur den Kaffee ohne Zucker trinke ich noch immer), ist der Unterschied nicht ganz so krass, wie im Buch beworben. Aber für mich reicht es und ich bin stolz, dass ich es durchgezogen hab!

Hier auch noch meine Vorher-Nachher-Fotos:

Da ich als nächstes die 8 Wochen Yogachallenge der Adidas-App starten werde, werde ich hier vermutlich nicht mehr so ausführlich über meine sportlichen Tätigkeiten schreiben. In den nächsten 3 Wochen sowieso nicht, denn… ich fliege morgen nach Kanada! Also werdet ihr hier in nächster Zeit erstmal ultranervigen Urlaubscontent finden. Woopwoop!

Danke, dass ihr mich auf meiner Reise begleitet habt – und vielleicht hat es euch ja auch motiviert, ein wenig mehr zu machen. Haltet durch, es lohnt sich!

MEINE 90-TAGE-CHALLENGE – WOCHE 12

Oh je, Woche 12 – nicht meine Glanzwoche, um es mal nett auszudrücken. In dieser Woche habe ich mich eigentlich nur drauf konzentriert, dass ich die Trainings überhaupt mache (Spoiler: hat nicht ganz funktioniert) und dass ich die Übungen sauber ausführe. Daher auch die schlechtesten Ergebnisse meiner gesamten Challenge. Aber auch das ist das Leben. Läuft halt nicht immer glatt.

Auf der positiven Seite: Vorletzte Woche der 90-Tage-Challenge! Woopwoop!

Wie lief sie denn jetzt nun? Lest hier…

Tag 78: Workout Hammer (4 Übungen, 5 Sätze pro Übung, 40 Sekunden Training, 20 Sekunden Pause) – Ich konnte meine Leistung vom ersten bis zum fünften Satz kaum steigern, aber zumindest hab ich durchgehalten.

Tag 79: Denke über deine Fitnesszukunft nach! – Das fand ich mal spannend. Ich habe wirklich überlegt, wie es mit mir nach dem 26.08. (dem ersten Tag nach der Challenge) sportlich weitergehen soll. Die Antwort? Ich mache ein 8-wöchiges Yogatraining und freu mich schon wie Bolle drauf!

Tag 80: Workout Anvil (4 Übungen, 5 Runden, 45 Sekunden Training, 15 Sekunden Pause) – Hier hatte ich mich wieder ein wenig erholt und aufgerafft… aber weiterhin war ich am schwächeln. Ich war die gesamte Woche über ziemlich abgekämpft und müde und hätte am liebsten das Sofa nicht verlassen.

Tag 81: Überleg dein neues Fitnessziel! – Ja, ist ein wenig wie Tag 79. Ich hab ein neues Fitnessziel. Yippihyeahyeah!

Tag 82: Workout Burner (20 Minuten, 4 Übungen, so viele Runden, wie man schafft) – Hier hätte ich, da ich auf Level 2 trainiere, eigentlich 20 Minuten durchhalten müssen. Nach 16 Minuten hab ich die Reißleine gezogen. Aber immerhin hab ich mich aufgerafft…

Tag 83: Workout Joker (6 Runden, 4 Übungen mit festgesetzten Wiederholungen; notiere die Zeit, die man für die Wiederholungen braucht) – Das Workout hab ich ausfallen lassen. Ich konnte nicht und wollte nicht und ja … naja, was soll ich dazu sagen.

Tag 84: Nimm dir digitalfrei! – Hab ich auch nicht geschafft. Hupps.

Ja, ihr seht – schwache Woche mit schwachen Leistungen, aber immerhin halte ich noch durch. Und als kleiner Teaser… in Woche 13 (der letzten Woche!) wird es besser. So viel sei gesagt… 🙂

Meine 90-Tage-Challenge – Woche 11

Woche 11. Unglaublich, dass ich es bis dorthin überhaupt ausgehalten habe. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen…

Tag 71: Workout Eval (4 Übungen, 5 Sätze pro Übung, 30 Sekunden Training, 30 Sekunden Pause) – Eigentlich wäre ich mit den Ergebnissen wieder um ein Level aufgestiegen, aber … ich konnte meinen inneren Schweinehund einfach nicht überwinden. Daher weiter auf Level 2.

Tag 72: Workout Opus (4 Übungen, 5 Runden, 45 Sekunden Training, 15 Sekunden Pause) – Ich hasse den Fallschirmspringer immernoch. Keine Ahnung, warum, aber … uff.

Tag 73: Denke über die Bedeutung von Fitness für dein Leben nach! – Ja, doch, man gewöhnt sich schon sehr schnell an regelmäßige sportliche Betätigung. Das möchte ich auch nach den 90 Tagen beibehalten.

Tag 74: Workout Ruckus (20 Minuten, 4 Übungen, so viele Runden, wie man schafft) – Das war eindeutig mein bestes Ergebnis des gesamten 90-Tage-Workouts. Aber auch sehr anstrengend.

Tag 75: Workout Tyrant (6 Runden, 4 Übungen mit festgesetzten Wiederholungen; notiere die Zeit, die man für die Wiederholungen braucht) – Ich habe mich um fast 30 Sekunden gesteigert in der letzten Runde. Wahnsinn, was mein Körper noch so kann.

Tag 76: Koche für jemanden etwas Gesundes! – Salat für meinen Bruder zählt dazu, oder?

Tag 77: Mach einen Ausflug mit Freunden oder Familie! – War übers Wochenende mit einer guten Freundin in Saarbrücken. Tatsächlich eher zufällig, dass es direkt an dem Tag passiert ist, aber hat sehr gut gepasst.

Woche 11 erfolgreich absolviert, würde ich sagen!

Meine 90-Tage-Challenge – Woche 10

Obligatorisches Ich-lebe-noch-Statement. Und ja, Woche 10 war nicht meine beste Performance, muss man leider mal so zugeben. Aber das lag nicht nur an mir, sondern war auch dem Wetter geschuldet. Konstant Temperaturen über 30 Grad machten meinem Sport-Elan wirklich einen Strich durch die Rechnung, wie ihr hier lesen könnt…

Tag 64: Workout Hammer (5 Sätze pro Übung, 4 Übungen, 40 Sekunden Training, 20 Sekunden Pause) – An diesem Tag trainierte ich, was relativ selten vorkommt, bereits am Morgen. Denn wir wollten danach noch nach Straßburg fahren, um dort das lange Wochenende zu verbringen. Der 1. August ist für uns Schweizer Arbeitnehmer nämlich ein Feiertag.

Tag 65: Denke darüber nach, wie Musik dein Leben beeinflusst. – Eigentlich wäre an diesem Tag ebenfalls ein Workout auf dem Programm gestanden, jedoch war unser Hotelzimmer zu klein und es gab kein Gym, daher verschoben wir es um einen Tag. Und die Frage, wie Musik mein Leben beeinflusst, ist einfach zu beantworten. Musik prägt mein tägliches Leben, hat mich durch schwere Zeiten begleitet und einige meiner schönsten Erinnerungen sind durch Konzerte und Festivals geprägt.

Tag 66: Workout Anvil (5 Runden, 4 Übungen, 45 Sekunden Training, 15 Sekunden Pause) – Man merkt in den Aufzeichnungen der einzelnen Workouts, dass ich normalerweise sehr stark anfange, in den mittlere Runden etwas nachlasse und in der letzten Runde nochmal alle Kräfte mobilisiere. Hier auch. Und das, obwohl ich Hüftheben noch immer eine sehr anstrengende Übung finde, konnte ich mich hier in der letzten Runde steigern. Ist auch interessant zu sehen.

Tag 67: Erstelle deine Pusher-Playlist! – Eine Übung, die ich nicht machen konnte, weil ich während dem Training normalerweise keine Musik höre, sondern Serien schaue. Ja, das geht auch.

Tag 68: Workout Burner (20 Minuten, 4 Übungen, so viele Runden, wie man schafft) – Uff. Hier hing ich durch – was ich während dem Workout auch merkte. Daher konzentrierte ich mich vorwiegend auf die saubere Ausführung, als auf Schnelligkeit … und ich glaube, das war die richtige Priorität.

Tag 69: Workout Joker (6 Runden, 4 Übungen mit jeweils x festgelegten Wiederholungen) – Hier musste ich die Reißleine ziehen. Das Training hab ich wegfallen lassen, weil es einfach viel zu warm war und ich Bedenken hatte, dass mein Kreislauf hier nicht mitmacht. Tut mir schon weh, das zugeben zu müssen, aber ich wollte einfach nicht.

Tag 70: Entspanne mit deiner Chillout-Musik. – Kein Problem 🙂

Ihr seht: In Woche 10 habe ich nicht unbedingt geglänzt, aber im Großen und Ganzen halte ich noch durch. Ich bin jetzt so langsam auf der Zielgeraden und ich bin schon am Überlegen, wie ich nach den 90 Tagen weitermache. Es bleibt spannend…

Meine 90-Tage-Challenge – Woche 9

Ich lebe noch! Ich hänge zwar mit meiner Berichterstattung etwas hinterher, aber … die Challenge läuft noch immer. Wer meinen Twitterfeed mitliest, wird bemerken, dass ich in unregelmäßigen Abständen Mimimi-Tweets verfasse, um mitzuteilen, wie es läuft. Und genauso fühle ich mich gerade: mimimi. Es ist hart. Es ist wirklich, wirklich hart.

Eventuell liegt es auch daran, dass ich seit ein paar Wochen ein neues Hobby begonnen habe, das mich körperlich ebenfalls fordert: Tennis. Wir trainieren, normalerweise, einmal die Woche für eine Stunde mit unserem Trainer und das ist schon auch anstrengend. Aber es macht Spaß und es ist mega cool, mal wieder was Neues zu lernen. (Auch, wenn ich kein Naturtalent bin. Bei weitem nicht. Ich bin eher so der Körperklaus.)

Kurze Info noch: Ich musste meine Trainingstage an meine Arbeit anpassen, daher hab ich sie zum Teil verschoben und getauscht. Die Reihenfolge hier entspricht also nicht 1:1 der Reihenfolge, die im Buch vorgegeben wird.

Tag 57: Workout Eval (5 Sätze pro Übung, 4 Übungen, 30 Sekunden Training, 30 Sekunden Pause) – Mal wieder ein Einstufungstraining. Ich trainiere derweil auf Level 2 und hätte mit meinen Ergebnissen auf Level 3 aufsteigen können, aber … ich wollte nicht. Daher bleibt es erstmal bei Level 2.

Tag 58: Beschränke dich bei Nahrungsergänzungsmitteln auf das wirklich Sinnvolle! – Ich habe bei meinem Hausarzt einen Checkup der Laborparameter im Blut machen lassen (war ja sowieso dort, um mich impfen zu lassen), um zu sehen, ob ich überall gut versorgt bin. Und ja, bin ich. Ich habe sogar ein wenig zu viel Eisen im Blut. Von dem her sehe ich momentan auch noch von Nahrungsergänzungsmitteln ab.

Tag 59: Workout Opus (5 Runden, 4 Übungen, 45 Sekunden Training, 15 Sekunden Pause) – Hier habe ich eine Übung mit einer anderen ausgetauscht, weil ich meine Arme nicht so gut belasten konnte und wollte. Ich hatte mir am Tag vorher Impfungen abgeholt (links und rechts) und es tat einfach noch ein wenig weh. Aber war auch so hart genug.

Tag 60: Kauf eine neue Obstsorte! – Ich hab mich im Supermarkt mal umgesehen, aber nichts gefunden, was ich nicht schon mal probiert hätte. Ich halte mal die Augen auf. Diese Aufgabe ist also noch on-hold.

Tag 61: Workout Ruckus (20 Minuten, 4 Übungen mit x festgelegten Wiederholungen, man macht so viel, wie man in der Zeit schafft) – Mein Bruder notiert mir, während meines Trainings, meist die Daten – und versucht mich auch zu motivieren. Und so hat er es tatsächlich auch geschafft, dass ich hier an meine Grenzen gegangen bin. Es war unglaublich anstrengend.

Tag 62: Workout Tyrant (6 Runden, 4 Übungen, Übungen mit festgelegten Wiederholungen, man notiert die Zeit, die man dafür benötigt) – Ja, ich gestehe: Ich hab dieses Training tatsächlich ausfallen lassen. Ich war müde, kaputt, fertig, hatte Muskelkater und es waren gefühlte 220°C Ober- und Unterhitze in der Wohnung.

Tag 63: Mixe deinen perfekten Shake! – Ich trinke, wenn, dann Saft nach dem Training, weil ich die Konsistenz von Shakes normalerweise nicht wirklich geil finde. #sorrynotsorry

So, ihr seht – Woche 9 lief so semi-gut. Zum Einen bin ich stolz drauf, dass ich noch immer dabei bin. Auf der anderen Seite ist es natürlich ein wenig deprimierend, dass ich tatsächlich ein Training „ohne guten Grund“ habe ausfallen lassen.

Nunja, inzwischen stecke ich bereits in Woche 11… und werde demnächst berichten, wie Woche 10 so lief. Und der Plan für nach der 90 Tage Challenge steht auch schon: Urlaub in Kanada und ein 6wöchiger Yoga-Kurs! Ich bin jetzt schon gespannt……

In diesem Sinne: bis bald!

Meine 90-Tage-Challenge – Woche 8

Ich kann es nicht fassen, dass ich die Challenge nun wirklich seit über 50 Tagen durchhalte! Und wie sehr man sich an drei-, bzw. viermal die Woche Sport gewöhnt, wenn man es einfach nur mal eine Zeit so durchzieht. Aber, genug gelabert – wie war die Woche? (Dezent zeitverzögert, ich bin schon fast am Ende von Woche 9, aber hatte noch keine Zeit euch zu updaten.)

Tag 50: Workout Hammer (5 Sätze pro Übung, 40 Sekunden Training, 20 Sekunden Pause) – Was ich zu diesem Training sagen kann ist, dass ich den „Fallschirmspringer“ als Übung noch immer hasse. Er ist nicht kompliziert oder so, aber wahnsinnig anstrengend.

Tag 51: Workout Anvil (5 Runden, 45 Sekunden Training, 15 Sekunden Pause) – Es gibt eine Übung, die nennt sich „Hüftheben“. Man dreht sich aus der Liegestützposition auf die Seite (natürlich noch immer mit gestreckten Arm) und knickt dann in der Hüfte ab, bis fast auf den Boden, und dann wieder auf den ausgestreckten Arm zurück in die Liegestützposition. Am Anfang war ich froh, wenn ich hier eine Handvoll Wiederholungen geschafft habe. Inzwischen merke ich hier wirklich Fortschritt.

Tag 52: Belohne dich so, dass es deinem Ziel nicht schadet! – Ich habe mir Ausrüstung und Kleidung für den bevorstehenden Kanandaurlaub gekauft. Das zählt, oder?

Tag 53: Workout Burner (20 Minuten, 4 Übungen, so viele Wiederholungen wie möglich) – Ja, war anstrengend, aber zumindest habe ich die volle Zeit durchgezogen. Auch, wenn ich vor jedem Training so etwas sage, wie „Heute mach ich aber nur 16 Minuten!“

Tag 54: Finde eine neue Lieblingssüßigkeit! – Eigentlich wäre an diesem Tag ein Training geplant gewesen, aber ich war abends auf einem Konzert und musste daher etwas umdisponieren. Eine neue Lieblingssüßigkeit (die natürlich auch gesund sein sollte) hab ich allerdings auch noch nicht. Ups.

Tag 55: Workout Joker (6 Runden, 4 Übungen mit jeweils x Wiederholungen) – Der Joker macht mich fertig. Aber es ist schön zu sehen, wie ich mit jeder Runde ein wenig schneller werde und am Schluss wirklich gut im flow bin.

Tag 56: Gehe ganz bewusst duschen oder baden! – Das mach ich sowieso, daher sehr einfach. Haken dran!

Ihr seht, auch in Woche 8 bin ich noch dabei. Woche 9 wird ein wenig chaotischer, so viel kann ich schon mal verraten, aber … es wird. Es wird! 🙂

Meine 90-Tage-Challenge – Woche 7

Okay, hier muss ich jetzt etwas beichten – Woche 7 war die erste Woche, in der ich hart geschwächelt habe. Und das lag daran, dass ich mir eine fiese Magen-Darm-Geschichte eingefangen habe, die wirklich *unangenehm* war.

Tag 43: Workout Eval (5 Sätze, 30 Sekunden Training, 30 Sekunden Pause) – Das Einzige Workout, das ich an diesem Tag gemacht habe, war vom Sofa zur Toilette und wieder zurück zu laufen. Von dem her … nicht bestanden.

Tag 44: Workout Opus (5 Runden, 45 Sekunden Training, 15 Sekunden Pause) – Hier lag ich noch immer flach, daher muss ich auch dieses Workout als „nicht bestanden“ deklarieren.

Tag 45: Sag Nein zu Junkfood und Fertigprodukten! – Da ich sowieso versuche, das auf ein Minimum zu beschränken, sollte das auch kein großes Problem sein. An diesem Tag hing ich sowieso nur bei Brühe, Zwieback und Tee.

Tag 46: Workout Ruckus (20 Minuten, so viele Wiederholungen wie möglich) – Hier hab ich langsam wieder gestartet. Ich habe nicht so viele Wiederholungen geschafft wie beim letzten Ruckus-Training, aber ich wollte mich nicht überanstrengen und hab es daher sehr langsam angehen lassen.

Tag 47: Workout Tyrant (6 Runden, 4 Übungen mit jeweils x Wiederholungen) – Auch hier merkt man an meinen Zeiten, dass ich noch nicht ganz wieder auf dem Dampfer war. Aber hey, Hauptsache wieder im Sattel.

Tag 48: Bitte Nörglern die Stirn! – Jeder sollte selbst entscheiden, wie viel Negativität er / sie in seinem / ihrem Leben haben möchte, von dem her ist das doch ein guter Punkt, um sich mal Gedanken darüber zu machen.

Tag 49: Geh ins Cafe – ohne Kuchen! – Ich hab keine Ahnung, warum das als Extra-Aufgabe drinsteht. Ich bin oft in Cafes und trinke auch oft Kaffee, ohne Kuchen dazu zu essen und ich glaube, das geht vielen Menschen genauso. Von dem her… check, denk ich?

So, also ihr seht – es geht weiter! Ich habe mal aus Neugierde meinen Bauchumfang gemessen und hier hab ich tatsächlich noch keinen Unterschied bemerkt. Was aber schon auffällt ist, dass ich so langsam wirklich Muskeln aufbaue. Vor allem am Bauch. Zumindest fühle ich mich jetzt schon besser, wenn ich in den Spiegel schaue.

Von dem her… stay tuned!

Meine 90-Tage-Challenge – Woche 6

Woche 6 war eine Woche, in der ich zwar motiviert zum Training war, mein Körper jedoch irgendwie keine Höchstleistungen vollbringen wollte / konnte. Aber ich bin stolz auf mich, denn ich habe mich aufgerafft und es trotzdem durchgezogen. Woop woop!

Tag 36: Workout Hammer (5 Sätze mit jeweils 40 Sekunden Training und 20 Sekunden Pause) – Es war ein sehr anstrengendes Training und vor allem der Fallschirmspringer ist eine Übung, mit der ich mich niemals anfreunden werde.

Tag 37: Workout Anvil (5 Sätze mit jeweils 45 Sekunden Training und 15 Sekunden Pause) – Bei diesem Training hing ich tatsächlich ein wenig durch und schaffte nicht so viele Durchgänge, wie ich sonst eventuell geschafft hätte. Aber ich versuchte mich dann doch lieber auf die saubere Ausführung, als auf die Schnelligkeit zu fokussieren.

Tag 38: Übernimm die Einstellung eines Spitzenathleten! – Dafür muss ich erstmal die Einstellung von Spitzenathleten kennen. Hab mir erstmal ein paar Biographien bestellt, um mir eine auszusuchen. (Und, weil ich immer Ausreden suche, um Bücher zu kaufen.)

Tag 39: Workout Burner (20 Minuten, 4 Übungen – so viele Wiederholungen, wie man in der Zeit schafft) – Auch an diesem Tag war ich eher auf der „langsameren“ Seite unterwegs, aber ich war stolz auf mich, dass ich mich überhaupt aufgerafft hatte, etwas zu tun.

Tag 40: Workout Joker (6 Runden, 4 Übungen – pro Übung x vorgegebene Wiederholungen, die man schaffen muss) – Ich schaffte es zwar, in der letzten Runde meine Zeit um ca. 20 Sekunden zu verbessern (im Vergleich zur ersten Runde), aber fragt nicht, wie hoch mein Puls ging und wie fertig ich danach war. Das war wirklich eines der härtesten Workouts bisher.

Tag 41: Iss etwas Gesundes, was du früher nicht mochtest! – Ich wollte eigentlich Lychees ausprobieren, denn vor denen hab ich im Kindesalter (aus Gründen) einen gewissen Ekel entwickelt, aber ich hab sie noch nirgends gefunden. Aber sobald ich sie finde, dann…

Tag 42: Mach progressive Muskelentspannung. – Habe mir an diesem Tag meinen Covid-Booster abgeholt und war am Abend auf dem Sofa so müde, dass ich während der progressiven Muskelentspannung einfach derbe eingepennt bin. Aufgabe so halb bestanden, würd ich sagen.

Als kleiner Vorgeschmack – Woche 7 war die Woche, in der ich das erste Mal so richtig gestrauchelt bin. Ihr dürft also auf den nächsten Blogpost gespannt sein…

Bis dahin! (Oder, wie ich neulich gehört habe: Bis baldrian!)

Ich, nach Training am Tag 40.

Meine 90-Tage-Challenge – Woche 4

Ja, ich lebe – und sportle – noch! Ich bin noch immer motiviert und freue mich immernoch auf jede Sporteinheit. (Was, wie schon mal erwähnt, ungefähr drei Minuten ins Training anhält und sich dann verflüchtigt.)

Außerdem hab ich diese Woche mit wirklich fiesen Bauchmuskelkater Erfahrung gemacht – eine völlig neue Erfahrung.

Tag 22: Workout Eval (4 Sätze mit jeweils 30 Sekunden Training und 30 Sekunden Pause) – Eine neue Woche, ein neues Einstufungstraining. Und, was soll ich sagen? Ich darf auf Level 2 aufsteigen! Mein Gedankengang war ungefähr so: „YAY WIE COOL! … OH NEIN! Das Training auf Level 2 sieht deutlich anstrengender aus. Und mindestens fünf Runden jeweils? Neiiiiiiiiiiiiiiin!“ Naja, was soll ich sagen? Jetzt trainiere ich halt auf Level 2.

Tag 23: Sorge für genügend Schlaf! – Kein Problem, das mach ich sowieso. Alles unter 7 Stunden halte ich persönlich für eine Verletzung der Menschenrechte.

Tag 24: Workout Tyrant (6 Runden mit 4 Übungen und jeweils vorgegebenen Wiederholungen, die zu schaffen sind; Zeit wird gestoppt) – Uff. Die Übungen auf Level 2 sind wirklich anstrengender. Und irgendwie hab ich mich schon an die anderen Übungen gewöhnt gehabt, so dass es sich irgendwie falsch anfühlt. Aber es war anstrengend.

Tag 25: Schlafe mindestens 7 Stunden. – Siehe oben. Kein Problem.

Tag 26: Workout Hammer (5 Sätze mit jeweils 40 Sekunden Training und 20 Sekunden Pause) – Lasst es mich so sagen: Ich hatte noch nie so schlimmen Bauchmuskelkater wie nach diesem Training.

Tag 27: Schalte eine Stunde vor dem Schlafengehen alle Bildschirme aus. – Ich hab es versucht (wirklich!), aber … uff, ganz hat es nicht geklappt. Aber ich arbeite daran! (PS. Lachen tut weh. Sitzen tut weh. Liegen tut weh. Bauchmuskelkater ist kacke.)

Tag 28: Workout Eval (4 Sätze mit jeweils 30 Sekunden Training und 30 Sekunden Pause) – Der aufmerksame Leser wird sich jetzt denken „Wie jetzt? Zweimal Eval in einer Woche? Das ist aber komisch!“ Und hat damit ganz recht. Da ich an Tag 29 Besuch bekomme und wohl eher nicht zum Sport komme, hab ich das Workout von Tag 29 nach vorne geschoben. Und es war anstrengend.

So, ihr Lieben, ihr seht – es geht voran. Und unglaublich, dass Woche 4 schon vorbei ist! Fast ein Drittel der Challenge ist schon vorbei. Wahnsinn!

PS. Hier noch ein paar Impressionen der Woche. Und nein, das ist von verschiedenen Tagen. Ich trage nur immer dasselbe Outfit. (Und ja, der Zettel schaut beim Sport-BH raus.)

Ein Beitrag zu Paniermehl

Beeindruckender Titel, ich weiß.

Eigentlich wollte ich nur mal einen kurzen Einblick in mein Leben geben. Zum Beispiel wenn es um das Thema trockenes Brot geht. Ab und an passiert es nun mal, dass man zu viel Brötchen und zu viel Brot kauft. Und was macht man dann damit? Natürlich trocknen lassen und dann zu Paniermehl verarbeiten – kann man ja immer mal wieder gebrauchen.

Ich benutze dafür inzwischen meine Küchenmaschine mit dem praktischen Hobeleinsatz. Und das Ergebnis ist luftig-leichtes, wunderbar fein geriebenes Paniermehl, wie ihr hier sehen könnt:

Das ist das Ergebnis, das ihr von mir präsentiert bekommt. Und was wieder keiner zeigt, ist die Realität. Nämlich, wie mein Küchenfußboden danach aussieht… Das könnt ihr hier sehen:

Nun ja, so ist das eben. Zum Glück gibt es Staubsauger…

In diesem Sinne… bis die Tage!